Donnerstag, 27. September 2012

Die wichtigsten Inhalte aus PR im Social Web




Klausur & Co

Worum es geht:
- 30 Fragen … zu jeder Frage fünf Antworten möglich, davon eine oder alle richtig
- Am Ende zwei auszuformulierende Aufgaben, etwa:
Erläutere das Marketing vor einer Veranstaltung (barcamp) | Beschreibe die Maßnahmen, um  das zu verbeiten | Abfragen, ob es vorher schon eines gab | Blog aufsetzen von wordpress | Leute einladen |
lockere Gestaltung | Umfragemittel einsetzen | virale Verbreitung | amiando einsetzen | Widgetsystem

Hierzu auch Blog, da sind schon Fragen:

Zusätzlich gibt es natürlich noch die Aufgaben in der Social Media Fanclub Gruppe auf Facebook. http://www.facebook.com/groups/smmfanclub/files/

- Was steckt hinter der Bezeichnung Cluetrain PR? Was steckt nicht dahinter?
- Welche Strukturen kann man im Unternehmen in Bezug zu Social Media Implementierung vorfinden?
- Was kennzeichnet den vormedialen Raum?
- Welche Krisenarten können im Social Web auftreten?
- Welche üblichen Abschnitte zu Kommentarrichtlinien sind in einer Social Media Guideline zu finden?
- Auf welche Arten wird das Social Web genutzt?
- Wie kann man innerhalb einer Unternehmung Wissen teilen und einheitlich verwalten?
- Was besagt die Bezeichnung SLATES und in welchem Zusammenhang wird sie verwendet?
- Welche Entwicklungsphasen gab es in Bezug zur Online PR?
- Welche Merkmale gehören zu Word of Mouth (WOM) Marketing?

- Welche sind die typischen Phasen eines Krisenverlaufs?
- Welche Notationen bei einem Tweet gibt es bei Twitter?
- Welche bekannten Tools können für ein Monitoring eingesetzt werden?
- Was macht ein Kommunikationskonzept im Unternehmen aus?
- Welche Handlungsempfehlungen leiten sich aus der Groundswellmethode ab?
- Welche Kanäle gehören laut Conversation Prism zu den Social Networks?
- Was sollte bei Social Media Kampagnen möglichst immer im Vordergrund stehen?
- Welche Internet-Charakteristik spricht für ein kommendes Web3.0?
- Wie kann man die Regel 90-9-1 deuten?
- Wie können Unternehmen negative Kommentare vermeiden?
- Welche Begriffe verbergen sich hinter der Bezeichnung POST?
- Wie wirkt Storytelling in Social Media Kampagnen?
- Was besagt der Begriff Seeding innerhalb von Social Media Kampagnen?
- Welche Bedeutung hat ein Digital Resident?
- Welche Tools gehören zum B2B Bereich im Social Web?
- Was sollte bei der Planung eines Live Events (z.B. Infoveranstaltung) zwingend berücksichtigt werden?
- Was kann eine Facebook Fanpage bieten?
- Was kennzeichnet typische Product Sampling Plattformen (BUZZ Marketing)?
- Was grenzt Interaktivität von Interaktion ab?
- Was bedeuten die Begriffe strong bzw. weak ties?

Schaubild S. 4
1990 ging es los mit dem Internet

S.6
Was ist Social Web und warum heißt es so?

Croudsourcing (S. 19)
Die Menge arbeitet mit und entwickelt neue Ideen, daraus ergeben sich die Punkte

S.20/21 
Creative Commons ist eine Non-Profit-Organisation
Vorgefertigte Lizenzverträge

S.22 
strong ties (enge Freunde) und weak ties (Kontakte der Freunde)
Weak ties bilden Grundlage für berufliche Netzwerke & erhöhen Erfolg

S.24 
Groundswell
Sozialer Trend, weltweit Nutzung neuer Technologien ,
hier Austausch von: Infos, Hilfe, Tipps statt von Unternehmen, Medien oder Institutionen

Schaubild S.25 nicht relevant

S. 28 Die drei Facetten der Nutzung
- Informationsmanagement
- Identitätsmanagement
- Beziehungsmanagement

Zu welchem Kanal gehört Facebook?
-          Social Networks

S. 30 Medienkategorien nicht in der Klausur

S. 41
Tags, Keyword und Taxonomie
Das Verfahren Begriffe zu Klassifizierung nennt man Taxonomie - “ if the news … Filterung, wichtige Nachrichtgen erreichen einen

S. 42
Wenn Menschen zu Maschinen werden. Webbasierte Anwendung sind hervorragend für ein standortübergreifendes Knowledge-Management
Claudsystem

Seite 43 Auf einen Blick
Vormedialer Raum unten linke Spalte
Medien below the line diese machen es möglich unabhängig von klassischen Medien und Berufskommunikatoren

Was ändert sich für die PR
Jeder kann, verbreitet sich schnell, Interaktivität

Kapitel 2 Renaissance der PR
S. 46 - ganz oben
Bewusst, geplant, dauernd, gegenseitig, beruht auf Verständnis und Vertrauen
Stichwort: Kommunikationsstrategie | klassische PR-Begriffe haben immer noch Gültigkeit

S. 47 - Schritt Nummer eins: Unternehmen hört zu um Standing zu ermitteln
Digitalisierte PR, Internet-PR, Cluetrain-PR

90-9-1-Regel

Offene Frage 2
Was fällt unter die Begrifflichkeit Cluetrain-PR oder PR 2.0
 Siehe S. 53
Erweiterung der klasischen PR, geplantes und dauernendes Engagement des Unternehmens /Person im Social Web,  Zuhören Interaktion, Bereitschaft zum Dialog und Vernetzung,

S. 61/62  Kooperative Führung Enterprise 2.0
Regeln um PR in Unternehmen zu implimentieren:
MA in Entscheidungsprozesse mit einbezogen werden,  MA kann geordnet PR machen, wenn er sich an Richtlinien hält holistisches System, kollegialer und partnerschaftlicher Umgang,  Förderung von Eigenverantwortung und Selbstkontraolle,  Fähigkeit klare Ziele zu vereinbaren

Bei Enterprise 2.0 denkt man auch immer an Plattformen zur Zusammenarbeit
Intranet,  Change-Manegement das auf Nutzerbedürfnisse eingeht, Zugang zu sozialen Netzwerken

S. 67
Die richtige Wahl der Tools
6 charakteristische Komponenten der Technologien im Web 2.0
SLATES wofür stehen die einzelnen Buchstaben?
-          Search | Über Suchfunktionen können Infos schnell und geziel gefunden werden
-          Links | bauen Beziehungen zwischen Informationen auf. Dadurch können Inhalte in ein Verhältnis zueinander, d.h. in einen Kontext gestellt werden
-          Authoring | ermöglicht es jedem, der will, zum Autor zu werden. Informationen können sehr einfach einen großen Personenkreis zu Verfügung gestellt werden
-          Tags/Taxonomie | werden von Nutzern vergeben und klassifizieren Inhalte. durch diese Schlagwörter entstehen individuelle Kategorisierungssysteme (Taxonomien), die nicht zuvor starr festgelegt werden müssen.
-          Extentions | sind die an den Nutzer angepasste Darstellung von Informationen. dazu gehören Empfehlungen, die aufgrund von bisherigen Einkäufen oder auch Suchläufen gemacht wurden, wie man es bspw. von amazon kennt
-          Signals | weist auf die Benachrichtigung der Nutzer über Änderungen auf seiner Seite hin, auf die sie mittels Abos (z.b. RSS-Feeds) aufmerksam gemacht werden.

Wo kommt es vor:
-          Twitter
-          Hootsuite
-          Twilight
Stichwort: SOCIALMEDIAGUIDLINES

S. 73
Content ist King und Context (Die Vernetzung) ist Queen

S. 74
Word-of-Mouth drüber sprechen und verteilen: stimmt der Inhalt und es folgt dann die Vernetzung macht es Sinn

Welcher Onliner/Influencer übt Macht auf andere aus
Tabelle S. 75 – mögliche offene Frage
Unterscheiden Sie Kommunikation der Massen vs. Massenkommunikation
Kommunikation der Massen: kann geheim sein, Foren, Soziale Medien hat richtiges Publikum, Trennung zw. Sender-Empfänger löst sich auf
Massenkommunikation:  TV-Sender verbreitet, allgemein zugänglich,  keine Interaktion, großer Streuverlust

S. 76 Meinungsführer im Social Web
- Digitale Nativ sind damit groß geworden
- Digital Resident haben das größte Potential Meinungsführer/Influencer  „Masscon...“ zu werden
- Digital Visitor
- Digital Immigrant

S. 81
- Einfluss ist die Fähigkeit messbare
- Tools: Social Mention | Clauds
- Jemanden zu mögen und jemanden zuzuhören ist nicht das selbe

Welches sind die Gründe warum jemand einem Unternehmen folgt
-          Relevanz /gute Inhalte
-          Vordenkerrolle/setzt Impulse
-          Austausch/ Beziehungen werden gepflegt

S. 88/89
Beiträge mit Mehrwert und Nutzen = Angebot zum Gespräch/Dialog und kein Spam, Mehrwert

S. 90 Die Ebenen des Gesprächs
Welche Ebenen gehören zum Sender-Empfänger-Modell
Sachebene |  Selbstoffenbarungsebene | Appellebene  | Beziehungsebene

Freunde und Fürsprecher aktivieren
-          Empfehlungen sind glaubhaft, wenn keine Leistung erfolgt ist
-          Je mehr drüber sprechen, umso glaubhafter
-          Hält Produkt was es verspricht,  dann glaubhaft

Seeding & Sampling | Seeding=  aussäen
-          Einbinden, Weisheit der Massen nutzen

DEFINITIONEN S. 103

RSS-FEED kann man abonieren
RSS-Reader zum Auslesen
Hyperlink Unterart: Trackback/Pingback | Inhalte eines Blogs weiter verteilen
Software

Wie würden Sie ein Social-Media-Newsroom aufbauen?
Twitter etc. verwenden,  Plugins der soz. Netzwerke einbinden mit embedded Code

S. 118 Tipps für die Blogger-Relation
Nicht für Klausur relevant


Sentimentanalyse (S. 125ff)
Negativ | neutral | positiv

Mass mavens und Mass collectors

S.134
Blogsuchmaschine
| Twingly | blogScope | Icerocker  |

Twazup
ordnet einer Schlagwortsuche bei Twitter verlinkte Artikel und Bilder zu, zeigt Influencer zum Thema an

Welche Krisenarten würden Sie differenzieren können? Ab S. 154 – 158
-          Vor-Krisenphase
-          Haupt-Krisenphase
-          Nach-Krisenphase
Arten:
-          Reputationskrise | Gatekeepermedien
-          Social-Media-Krise | Brouhaha
-          Resonanzkrise
-          Shit-Storm-Krise

Wie vermeiden Sie eine Krise?


S. 166/167
Umgangsformen mit einem Shitstorm
DURCHLESEN UND FORMULIEREN (klassische freie Frage)


S. 171
Sich Positionieren | Differenzieren | Profilierung in Bezug auf das Unternehmen
-          den Leser einbeziehen
-          Beiträge müssen weiterempfohlen werden
-          Share-Buttons
-          Texte durch Verlinkungen zu Meinungsfindern machen

Wo befindet sich die Zielgruppe, wo tummelt sich diese – danach Kanäle wählen, müssen nicht immer klassisch sein

S. 172
Storytelling
- kurze Sätze formulieren
 - eine Aussage pro Satz
- Alltagssprache verwenden
- keine Worthülsen
- Inhalt der Worte wichtig, bildhafte Sprache

S. 178
QR-Code (nicht Klausur relavant)

ab S. 186
Events im Social-Web | relevant
-          Social-Media-Newsroom, in den alle Kanäle fließen
-          bessere Effekte erzielt man, indem man vorankündigt
-          Liveberichterstattung
-          direktes Feedback
-          Nachberichterstattung
-          vorheriges Event zur Werbung nutzen
-          Portraits der Akteure
-          Videoimpressionen
-          Programmplanung (Microsoft Projects/amiando) muss im Vordergrund stehen
-          Badgets/Twibbon für Aktion erfinden
-          Entprechendes #Hashtag für Aktion erfinden
-          Crossmedial agieren, Presse mit einbinden, Mailings, E-Mailmarketing, Vernetzung etc.
-          Technik, Internetzugang schaffen, Verwendung von Handys zulassen
-          Evaluation

Als frei formulierbare Frage: Welche Dinge müssen für die Eventplanung im Vorfeld bedacht werden, bzw. welche Tools würden Sie verwenden?
Und sonst? WLAN Netz einrichten | Raumbuchung | Technik | Strom | 2 Preiskategorien für Karten |

Personalmarketing und interne Kommunikation
Seite 214 - Hier letzter Absatz unten auf
Wenn wir zwei Grundprinzipien …

S. 215 - ab Zeile 5
Die Vergemeinschaftung von Wissen, etwa durch Wikis, interne Social-Netzworks, Microblogging-Systeme und andere Social-Software,  macht Wissen hingegen für alle im Unternehmen verfügbar.  Jeder MA hat die Chance, einen Sachverhalt umfassend zu durchdringen, andere Perspektiven zu erkennen und so für seinen Arbeitsbereich eine informierte Entscheidung zu treffen

S. 219 ganz oben
Mit Social Software, wie zum Beispiel Projektmanagement-Lösungen und Kollaborationstools, lassen sich Statusberichte und auch Brainstorming-Sitzungen zur Ideenfindung online abbilden

S. 222
Guidelines and Policies – Zusammenfassung auf S. 224 vorletzer Abschnitt
Unterschied
Guidelines: Klärt auf, sensibilisiert für Nutzen stiftenden Umgang im Social-WEB
Policy: Regelt oder ist Vorgabe, sind i.d.R. Bestandteil des Arbeitsvertrages | haben disziplinarische Dimension


Interaktion/Interaktivität
Menschen kommunizieren wechselseitig | Geschehen kann gesteuert werden
Authentizität Dialogfähigkeit wichtigste Begriffe im Social-Marketing, sonst Shit-Storm auslösen oder andere Krisen, falls nicht

S. 227 Produkt-PR Kapitel 8
Erster Abschnitt hier lesen!!! Wichtig!!!

S. 233
5 Handlungsempfehlungen aus dem Groundswell
zuhören | sprechen | aktivieren | unterstützen | einbinden

S. 244
Es kann sich also lohnen im Social-Web eine Kampagne bewusst gegen den Strich zu bürstn, wenn man dadurch den Ton der Zielgruppe trifft. Solange durch Sympathien aufgebaut werden und Markenbildung entsteht, wird sich der vermeintliche Konflikt nicht negativ auswirken (Bsp. Rügenwalder/Wurst oder Old Spice).

S. 254
Zur Vorbereitung gehört eine Content-Strategie,  sammeln Sie Geschichten rund um das Produkt und Ihr Unternehmen, und prüfen Sie selbstkritisch, ob sie es wert sind, sie an Freunde und Bekannte weiterzugeben … ff /linke Spalte

S. 257
Kundenservice
-          Ventil für Frustration
-          Hilfe zur Selbsthilfe
-          Neue Erwartungen an Unternehmen
Leistungsfähigkeit, Prozessintegration, Kapazitätsplanung, Kundenerwartungen, Datenschutz, Krisenmanagement, Support per Twitter/Monitoring

S. 270
Nachteil der Kundeneinbindung über Support-Plattformen:
Datenschutzniveau, das sich von außen nicht letztgültig beurteilen lässt, und die Flüchtigkeit der Kommunikation zwischen de nParteien

S. 772
Getsatisfaction & Brandslisten (nicht Klausur relavant)

S. 279
Welche Fragen sollte man bei einer Konzepterstellung beachten?
POST Zielgruppen | Ziele | Strategie | Technologie
Ziele SMART machen/runterbrechen
Budget
-          Personal: (freie) Mitarbeiter
-          Beratung
-          Grafik
-          Film
-          Foto

S. 295/5 nicht Klausur relevant aber lesen)

S. 300
fünf Fragen für die Agenturauswahl WICHTIG!!!
Schaubild Seite 302
Welche Arten der Impementireung von Social-Media in Unternehmen gibt es?
Dezentral | Zentralisiert | Nabe & Speiche | Mehrfach Nabe und Speiche | Holistisch


Rechtsrahmen kommt nicht vor




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